Mein liebes Pforzheim,
Einen schönen und spannenden Tag habe ich bei dir erlebt. Ich konnte besichtigen, was dich ausmacht und womit du dich beschäftigst. Von oben habe ich mehrere Blicke auf dich geworfen und fast war ich tief im Walde drin. Ganz beeindruckend fand ich deine Schmuck- und Uhrenindustrie und -geschichte und erst im Nachhinein wünschte ich, mich ausgiebiger damit befasst hätte. Ich hätte mir beispielsweise Zeit nehmen können eine Manufaktur zu besuchen. Vielleicht wäre was dabei gewesen für mich.
Aufgeschoben ist bekanntlich nicht aufgehoben. Ich komme wieder und hole dieses Vorhaben nach. Bis dahin wünsche ich dir alles erdenklich Gute!
Bis bald!
Ein Gedanke zu „Dank an Pforzheim“