Würzburg – ein Hort der Gelassenheit, Gemütlichkeit und vieler herrlicher Genüsse

Es trug sich Mitte April wieder zu, dass meine “ROTEN” (Hannover 96) eine Dienstreise in den Süden machen mussten; diesmal empfingen uns die Aufsteiger aus dem schönen und entspannten Würzburg. Und da diese Stadt zu den 100 größten Städten Deutschlands gehört, habe ich das Vergnügliche mit dem anderen Vergnüglichen verbunden und bin mit einem Freund an die geschichtsträchtige Stadt am Main gereist um weitere Freunde zu treffen und unsere Mannschaft anzufeuern und Würzburg zu genießen.

Das Spiel: Würzburger Kickers vs. Hannover 96

Mittlerweile kennt jeder das Ergebnis und den Saisonverlauf, so daß ich mich nicht all zu lange mit dem an Höhepunkten armen Spiel in diesem kleinen Schmuckkästchen von Stadion befassen möchte. Spektakulär war lediglich das Feuerwerk der Hannoveraner Fans nach dem Spiel. Nicht umsonst sind wir in dieser Saison Meister nach Strafgeldern……

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Wir sind anschließend zum Biergarten Zollhaus spaziert, da ich dort eine lokale Spezialität aus Würzburg probieren wollte – den Steckerlfisch, eine Fischspezialität, welche auf offener Holzkohleglut gegart wird. Leider hat der Wirt den Grill nicht angeschmissen, weil es einfach zu kalt war und es wirtschaftlich keinen Sinn gemacht hätte. Der Biergarten war aufgrund des etwas frischeren Wetters mäßig besucht. Schade!

Vieles dreht sich um den Main

Das Zentrum dieser Stadt ist meiner Meinung nach der Main und die Alte Mainbrücke. Nirgendwo konnte ich mehr von den Dingen sehen, welche die Stadt ausmachen und ich habe selten einen Platz erlebt, an dem Menschen so entspannt sein können! Wer die Alte Mainbrücke nicht erlebt hat, der hat Würzburg nur zur Hälfte kennen gelernt.

Die Brücke ist die älteste Brücke über den Main in Würzburg und ist eigentlich ein Neubau. Die ältere Alte Mainbrücke wurde um 1100 erbaut und fast 500 Jahre später durch eine Standhaftere ersetzt.

Mir hat es dort besonders gut gefallen (nicht unschwer zu erkennen auf einem der wenigen Bilder von mir persönlich in diesem Blog). An der Brücke ist ein Restaurant – Alte Mainmühle – mit Weinausschank und mein Freund und ich haben uns dann den Einheimischen und Touristen angepaßt und uns einen Weißwein gegönnt. Wir haben ein wenig entspannt und das Treiben beobachtet. Auf dem Bild, wo ich drauf bin, sieht man sehr gut das Weingut am Stein im Hintergrund – eines der größeren Weingüter in Würzburg.

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Panorama Main an der Mainbrücke
Panorama Main und Würzburg

Von der Brücke lassen sich sehr viele Sehenswürdigkeiten und Wahrzeichen der Stadt erkennen: das Käppele, die Festung Marienberg, den Alten Kranen das Rathaus bzw. den Grafeneckard und den Dom St. Kilian. Vom Main lassen sich auch schöne Panoramafotos von der Stadt machen.

Einige historische Bauwerke

Bleiben wir am Main und betrachten den Alten Kranen etwas näher. 1773 wurde dieser barocke Hafenkran mit Doppelausleger am Main gebaut und ist heute ein Wahrzeichen der Stadt. Es befinden sich dort mittlerweile 2 Restaurants mit Biergarten. Er ist ein beliebter Treffpunkt der Jugend und der Studenten.

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Zum Kranen_1
Zum Kranen
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Der älteste Teil des Rathauses Würzburgs ist der Grafeneckart. Es ist ein rund 800 Jahre alter romanischer Bau, welcher zum Zeitpunkt meines Besuches wegen Restaurationsarbeiten umhüllt war. Da habe ich zwar einen blöden Zeitpunkt erwischt, aber ich denke ich habe das Beste daraus gemacht. 🙂

Rathaus
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Auf dem Weg zum Käppele sind wir an der Frankenwarte vorbeigefahren. Ein markantes älteres Gebäude, welches sich als Akademie Frankenwarte der politischen Bildung widmet.

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Der Fichtelsche Hof in der Bronnbachergasse ist eines der ältesten, historischen Gebäude der Stadt und wurde meist von hohen Beamten der jeweiligen Herrscher genutzt.

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Fichtelscher Hof

Bereits erwähnt habe ich das Käppele – so wird die Wallfahrtskirche Mariä Heimsuchung im Volksmund genannt. Vor etwas über 250 Jahren von Balthasar Neumann erbaut (er hat so ziemlich viele historische Gebäude in Würzburg erbauen lassen), ist sie eine Wallfahrtskirche, welche auf ein Vesperbild zurück geht. Ich finde die Kirche sehr schön und mir gefiel vor allem der Blick auf die Stadt und seine Umgebung. Ein schöner Ort zum Verweilen!

Käppele Panorama
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Panorama Würzburg vom Käppele 2

Die Marienkapelle auf dem Marktplatz aus dem 14. Jahrhundert ist trotz ihrer Größe kirchenrechtlich keine Kirche. Kirchen werden mit pfarrkirchlichen Rechten ausgestattet, während Kapellen von der Bürgerschaft gebaut wurden (jedenfalls in diesem Fall). Sie entstand kurz nach einem Progrom an Juden an der Stelle, wo eine Synagoge stand.

Marienkapelle
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Der fast 1000 Jahre alte Dom zu St. Kilian gilt als einer der größten romanischen Kirchenbauten Deutschlands und ist nicht weit von der Alten Mainbrücke entfernt.

St. Kilian Dom
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Nicht auf meiner ursprünglichen Liste der Sehenswürdigkeiten, aber irgendwie beeindruckend ist die St. Johannis Kirche in der Nähe der Hochschule für Musik.

St. Johannis Kirche

Ein beeindruckendes Wahrzeichen von Würzburg ist die Festung Marienberg. Sie ist mehr oder weniger von überall zu sehen und auf ihr kann man überall hinschauen. Ein Muss für jeden Würzburgbesucher! Auf diesem Plateau auf dem Berg gab es bereits in der Bronzezeit Siedlung. Die ältesten Teile der Festung stammen aus ca. 700 n. Chr. Dort befindet sich auch die Marienkirche – die älteste Kirche der Stadt.

Ob ich Photos hier öffentlich präsentieren darf, muss ich noch mit der Schlösserverwaltung Bayern klären.

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Würzburg besitzt ein UNESCO-Weltkulturerbe! Und Imposant ist es dazu. Die Würzburger Residenz kann sich mit Schönbrunn in Wien und Versailles bei Paris messen und hat einen großen, schönen Garten.

Ob ich Photos hier öffentlich präsentieren darf, muss ich noch mit der Schlösserverwaltung Bayern klären.

Das Falkenhaus am Marktplatz ist fast 300 Jahre alt und wurde lange Zeit als Gasthaus und Konzerthaus genutzt. Mittlerweile befindet sich in diesem Rokoko-Gebäude die Tourist-Info und die Stadtbücherei.

Falkenhaus

Der Wein und andere Genüsse in Würzburg

Das Bürgerspital-Weinstuben hat eine ebenso lange Geschichte, wie die Stiftung Bürgerspital zum Hl. Geist – nämlich 700 Jahre. Es scheint Tradition zu sein, dass Spitäler, welche Seniorenresidenzen, Reha-Kliniken und weitere soziale Dienste betreiben ihre eigenen Weingüter besitzen. Das Bürgerspital besitzt unter Anderem ein Weingut hinter Bahnhof.

Bürgerspital
Weinberg am Stein

Das Juliusspital gibt es seit ca. 440 Jahren und betreibt ebenso soziale Dienste und Weingüter.

Johannisspital Wein
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Johannisspital Stiftung
Johannisspital Restaurant
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Im Julius-Spital waren wir leckere lokale Spezialitäten probieren. Unter anderem gibt es das Fränkischer Gerupfter, ein angemachter Camembert mit Butter, Sahne, Paprika, Weißwein und Zwiebeln.

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Dazu gönnte ich mir zwei Würste auf Sauerkraut: Würzburger Knäudele und Würzburger Rotgelegter.

Eine weitere Möglichkeit Wein zu kaufen und zu genießen findet der Genießer im Staatlichen Hofkeller Würzburg – ein Weingut, welches seit 1128 existiert.

Staatlicher Hofkeller
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Im Zentrum der Stadt gibt es viele kleine Weinstuben, welche hier Bäck genannt werden. Das vermutlich bekannteste ist das Maulaffenbäck. Früher war die Weinstube eine Bäckerei und der Bäcker hielt häufig Maulaffen feil, so dass Studenten aus dem gegenüberliegenden Sandhof zu singen begannen „Alle Bäcker backen, alle Bäcker backen, nur der Maulaffenbäck backt nicht.” Die nachfolgenden Eigentümer des Bäcks benannten die Weinstube in Ehren daran in Maulaffenbäck um. Es ist üblich in Bäcks sein eigenes Essen mitzubringen.

Maulaffenbäck
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Beim Thema Essen sollte ich nicht die Würzburger Würstchen vergessen! Als Zwischensnack besorgten wir uns am Markt eine Original Würzburger 1/2 Meter Feuerwurst.

Wenige Stunden später – wieder am Markt – probierten wir bei Knüpfing die original Würzburger Bratwurst im Brötchen. Sehr lecker kann ich nur sagen! Der kulinarisch interessierte Leser sollte bei seinem Würzburgbesuch einfach nach dem Stand mit der längsten Schlange achten… 😉

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Nicht zu verachten ist auch das Leberkäs-Brötchen der Metzgerei Dotzel am Barbarossaplatz.

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Barbarossaplatz Panorama

Berühmt in Würzburg sind die speziellen Käsekuchen genannt Käseplootz.

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Den Zwiebelplootz konnten wir leider nicht bekommen, der wird erst zur Federweisserzeit angeboten. In Würzburg gibt es – vornehmlich bei den Bäckereien im Mainviertel – den Burkadusweck. Ein Brötchen, welches in Erinnerung an den Geitlichen Burkadus gebacken wird, der zu seiner Zeit in schlechten Zeiten Brötchen an die Menschen verteilte. Leider habe ich es nicht geschafft, mir einen Burkadusweck zu kaufen. Für den Kärrnerbraten hatte ich auch weder die Zeit noch genug Platz im Magen… 😀

Im Restaurant und Weinhaus Zum Stachel werden Fränkische Spezialitäten und Würzburger Weine serviert. Es gilt mit seinem mittelalterlichen Aussehen als das älteste Gasthaus in Würzburg.

Zum Stachel

Es gibt im übrigen noch viele etliche weitere Spezialitäten aus und um Würzburg, welche ich jetzt aber nicht weiter aufzähle.

Kultur in Würzburg

Die Stadt ist sehr verkehrsgünstig gelegen, so dass sie viele Künstler besuchen und die Stadt somit ein reges Konzertleben bieten kann. In der Posthalle findet zum Beispiel das Hammer of Doom Festival und der Metal Assault statt.

Posthalle
Posthalle (2)

Die Talavera Mainwiesen sind ein toller Platz für viele Volksfeste und auch dem Africa Festival. Es ist das größte Festival für afrikanische Kultur in Europa.

Talavera
Africa Festival

Weit über die Stadtgrenzen hinaus erlangte das Airport im Osten von Würzburg als eine der ältesten Diskotheken der House- und Technoszene große Bekanntheit. Nahezu alle bekannten DJs legten hier schon mal auf.

Airport

Im Jugendkulturhaus Cairo wird von Impro über Theater zu Musikkonzerten alles mögliche angeboten was das junge und jung gebliebene Herz erfreut.

Cairo

Im Theater Chambinzky werden auf mehreren Bühnen verschiedenste Theater, Lesungen und Kinderprogramme angeboten.

Chambinsky

Am Hafen von Würzburg steht ein alter Getreiderspeicher, welcher mittlerweile für verschiedenste kulturelle Zwecke genutzt wird. Sogar bundesweit bekannte Kabarettisten treten in den kleineren Räumen des Kultuspeichers auf (Kabarett Bockshorn). Außerdem befinden sich dort größere Ausstellungsräume.

Kulturspeicher
Kulturspeicher (3)
Kulturspeicher (2)

Das Omnibus gibt es seit 1970 und entstand eher zufällig, weil sich ein Pariser Lebenskünstler und ein Einheimischer zusammengetan haben. Seitdem werden dort viele Partys gefeiert und es finden viele Konzerte verschiedenster Musikrichtungen statt.

Omnibus

In der Würzburger Residenz findet übrigens seit fast 100 Jahren eines der renommiertesten Klassikfestivals im deutschsprachigen Raum statt. Es ist das Würzburger Mozartfestival, welches das älteste Mozartfestival Deutschlands ist.

Und wofür ist Würzburg noch bekannt?

Conrad Wilhelm Röntgen ist ein Sohn der Stadt. Dem Entdecker der Röntgenstrahlen wurde ihm zu Ehren eine Gedächtnisstätte erbaut.

Wilhelm Conrad Röntgen
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Würzburg war ein Standort Amerikanischer Soldaten. Als Beispiel dienen hier ein paar Fotos der ehemaligen Leighton Barracks. Aus dem Gelände wird mittlerweile ein neues Viertel des Stadtteils Frauenland. Viele Gebäude des Viertels Hubland dienen mittlerweile der Universität Würzburg. Es sollen wohl auch Wohnviertel entstehen.

Leighton Barracks
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Hubland
Hubland Panorama
Hubland

Die Julius-Maximilians-Universität ist eine der ältesten und traditionsreichsten Universitäten in Deutschland.

Uni Hauptgebäude
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Die Hochschule für Musik ist die älteste Musikhochschule Deutschlands.

Uni Musik

Wo sich Studenten befinden, sind Verbindungen nicht weit. Das Huttenschlößchen wird vom Corps Rhenania genutzt.

Huttenschlösschen
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Das Interview

Nach dem Fussballspiel und dem Biergartenbesuch versuchten mein Kumpel und ich irgendwie in unsere Unterkunft zu kommen. Wir entschieden, dass ein Taxi stressfrei ist. Spontan sagte ich zu meinem Kumpel: “Wenn der Taxifahrer ein sympathischer Einheimischer ist, dann wird er mir Rede und Antwort stehen!” Und so kam es, dass wir uns den erstbesten Taxifahrer ausgesucht haben und einen Volltreffer landeten! Der Ralf fährt schon seit Jahrzenten Taxi und kennt Würzburg wie seine Westentasche. Der touristisch interessierte Leser sollte ihn bei Gelegenheit anrufen und sich eine Fahrt mit ihm gönnen. Hier seine Visitenkarte.

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Und jetzt habe ich ein Problem! Ich habe nämlich den Zettel mit seinen Antworten verlegt. Das ist natürlich sehr ärgerlich, aber ich werde versuchen seine Antworten aus dem Gedächtnisprotokoll zu erinnern, bzw. meinen Kumpel fragen, den ich gleich treffe.

  • Erzähle / Erzählen Sie mir das Erste, was Dir / Ihnen über deine / Ihre Stadt einfällt.
  • Was ist Dein / Ihr Lieblingsort und warum?
  • Was sollte man als Tourist unbedingt gesehen haben?
  • Was ist typisch für Deine / Ihre Stadt?
  • Was wünscht Du Dir / wünschen Sie sich für Deine / Ihre Stadt?

EDIT (9.6.17):

Na wer sagt es denn! In einem gutsortiertem Haushalt kommt nüschts wech! Während ich in meiner Wohnung alle Fenster aufgerissen habe, hat wohl ein Windchen meine Zettel unter das Sofa geweht! Und heute beim Staubsaugen habe ich sie zum Glück gefunden… Und so hat unser neuer Lieblingstaxifahrer geantwortet:

  • Erzähle / Erzählen Sie mir das Erste, was Dir / Ihnen über deine / Ihre Stadt einfällt. GEIL! Würzburg ist eine Großstadt einem charmanten Flair. Anders als das hektische Frankfurt am Main oder das große Nürnberg. Wartet mal 2-3 Tage und es wird euch verzaubern.
  • Was ist Dein / Ihr Lieblingsort und warum? Der Bahnhof. Da gehöre ich hin! Ich bin hier geboren und fahre seit Jahrzenten Taxi und bin mein eigener Chef.
  • Was sollte man als Tourist unbedingt gesehen haben? Die Festung Marienberg und das Käppele
  • Was ist typisch für Deine / Ihre Stadt? …Die Würzburger Bratwurst. Es gibt am Marktplatz einen festen Stand von Knüpfing. Dort gibt es die beste Würzburger Bratwurst. Einfach auf den Stand mit der längsten Schlange achten!
  • Was wünscht Du Dir / wünschen Sie sich für Deine / Ihre Stadt? …Würzburg soll so bleiben, wie es ist. Die Menschen sind ein wenig phlegmatisch; sie wissen, dass ihre Stadt nicht perfekt ist, aber besser wie als wenn es schlechter wird. Ein Würzburger, der nach längerer oder kürzerer Zeit zurück in seine Heimat kommt, fragt nicht, was in der Zwischenzeit passiert ist. Er weiß das alles seinen Platz hat und wenn sich was verändert hat, dann wird er es schon merken. Ansonsten stehen wir nicht so auf Veränderung.

Aus Würzburg habe ich mir das Distelhäuser Pils und das Malzbier mitgebracht. Außerdem ein Sternla Bier und ein paar Weine – insbesondere Weine in den typisch fränkischen Bocksbeutelflaschen. Selbstverständlich kam mir noch die Franken Leberwurst und die Franken Blutwurst in die Tüte.

Mitbringsel

Mein liebes Würzburg,

du hast mir in Erinnerung gerufen wie sehr ich mich im Frankenland wohl fühle. Ich war schon in Schweinfurt und Bamberg und werde natürlich auch Nürnberg, Fürth und Erlangen besuchen. Ich mag deine gelassenen und entspannten Menschen und diese friedliche und freundliche Atmosphere in deiner Stadt. Deine kulinarischen Genüsse sind einzigartig und sehr sehr lecker. Ganz besonders hat es mir auf der Alten Mainbrücke gefallen! Schade, dass das Wetterchen nicht so sommerlich war, aber dennoch war die Stimmung sehr ausgelassen.

Bleibe, wie du bist und bewahre deinen gelassenen Charakter. Ich hoffe, dich wieder zu sehen und dann feiern wir auf der Alten Mainbrücke.

Alles Gute für dich!

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