“Wohin zuerst?” – Das war die erste Frage, die ich mir stellte. Ich glaube, viele Menschen fangen bei ihrem ersten Projekt erstmal klein ein oder mit etwas Vertrautem. Aber ich wollte erstmal was Großes sehen! Und abgesehen davon paßte Bremen – die Hansestadt – in das Konzept meines einwöchigen Herbsturlaubs am Besten als erste Station.
Bremen – Die erste Reise im Okt. ’16
Die lange Fahrt und die etwas stressige Situation haben mich hungrig gemacht und mein Plan ist gewesen in der Hansestadt Bremen in das Schüttinger zu…
Bevor ich mich auf dem Weg gemacht habe, erkundigte ich mich über die Wahrzeichen, Sehenswürdigkeiten und – was mir am wichtigsten ist – die kulinarischen Spezialitäten Bremens. Ich recherchierte im Internet und notierte mir alles zu den genannten Bereichen und nahm auch Informationen zu Wirtschaft und Verwaltung auf sowie Kultur und weniger bekannte Sehenswürdigkeiten.
Überseestadt – Die Seefahrt in Bremen
Der Hafen als Arbeitgeber Anfang des 19. Jahrhunderts entstand in der heutigen Überseestadt der Übersee- bzw. Freihafen der Stadt Bremen,…
Weitere Attraktionen – Kultur – Sport
Bremer Attraktionen und Sehenswürdigkeiten gibt es an etlichen Stellen und sie sind unheimlich divers und vielfältig. Museen, Denkmäler, Kunst, Kultur…
Kulinarisches Bremen
Bei meiner ersten Reise in 2016 nach Bremen habe ich bereits etliche kulinarische Spezialitäten der Stadt kennengelernt, probiert und mitgebracht.…
Der Bremer Norden
Der Bremer Norden ist recht langgezogen und in den Stadtteilen Vegesack, Farge und Blumenthal gibt es einige interessante Sehenswürdigkeiten, welche…
Unternehmen und Institutionen
Neben der Seefahrt und dem Schiffbau ist Bremen auch für andere Unternehmen und Institutionen bekannt. Dennoch möchte das Thema Seefahrt…
Architektur und Erholung
In diesem Teilartikel stelle ich zum Thema Architektur und Erholung zwei schöne Parkanlagen vor und einen original Bremer Architekturstil. Architektur…
Am Samstag, den 15.10.2016 fuhr ich nun aus Hannover los und bin nach einem kurzen Abstecher über die INFA über den Südschnellweg mit meinem alten, rüstigen Opel Astra gefahren. Auf dieser Schnellstraße ging es nur langsam voran aufgrund eines Auffahrunfalls. Ich habe mir nicht Böses gedacht und sehe auf einmal zu meinem Erschrecken das Kontrolllämpchen meines Autos leuchten! Und das zum Start meines neuen Projektes!! Sehr ärgerlich! Da ich noch tanken musste, bin ich auf die Tankstelle gefahren und habe die Bedienungsanleitung studiert und festgestellt, dass etwas mit der Motorelektronik nicht in Ordnung sei. Das Fahrzeug hat sowieso gebockt im Stopp-and-Go-Verkehr! Zu diesem Zeitpunkt habe ich das erste mal überlegt, ob ich meine Reise abbreche. Mein Bauchgefühl sagte: “Paßt schon. Fahr weiter!”
Mit einem mulmigen Gefühl fuhr ich nun gemächlich über die B6 zur Hansestadt Bremen und bin gegen ca. 18h in meinem Hotel am Rande der Stadt angekommen.
In den oberen Absätzen berichte ich von meiner ersten Reise nach Bremen. Damals war mir der zukünftige Umfang meines Projekts nicht klar und ich machte 4 Jahre später eine weitere Reise in die beeindruckende Weserstadt, wovon die anderen Teilartikel berichten werden.
Viel Spaß beim Lesen des Updates!
Dank an die Hansestadt Bremen
Hey mein liebes Bremen,
du warst die erste Stadt auf meiner Liste der größten 100 Städte Deutschlands. An meinem ersten Besuch beschränkte ich mich auf wesentliche und bekannte Sehenswürdigkeiten. Ich merkte aber im Laufe des Projekts, dass es viel mehr Dinge und Fakten gibt, welche eine Stadt ausmachen und so recherchierte ich abermals über dich. Viele neue Ziele sind hinzugekommen und ich nahm mir einen Tag Zeit sie alle zu besuchen. Währenddessen merkte ich, dass ein Tag nicht reicht! Und während ich diesen Artikel schrieb, merkte ich, dass es noch mehr Ziele gibt, die ich nicht auf dem Schirm habe! Versteckst du deine Ziele gut? Oder habe ich lediglich schlecht recherchiert? Hm… wer weiß! 🙂
Jedenfalls werde ich dich noch ein drittes Mal besuchen. Und ich tue es sehr gerne! Während meines zweiten Besuchs bemerkte ich deine Art vom weltmännisch sein mit gleichzeitiger Bodenständigkeit. Ganz besonders gefiel mir dein Traditionsbewußtsein und vor allem dein soziales Bewußtsein. Mir ist nicht bekannt, dass es in einer Stadt so viele Festmahl- und kaufmännische Gesellschaften gibt, die seit vielen Jahrzehnten und Jahrhunderten einem sozialen Zweck dienen.
Ich freue mich bereits auf den dritten Besuch bei dir. Dann nutze ich die Gelegenheit meinen Artikel über dich ein wenig besser durchzustrukturieren. Das ist noch nicht das Endprodukt.
Bis bald und alle Gute für dich!